Kloster Frienisberg
Das Kloster Frienisberg ist eine 1131 gegründete ehemalige Zisterzienserabtei und hat ursprünglich den Namen Aurora getragen, was Morgenröte bedeutet.Heute ist das Kloster mit seinem schönen Klostergarten ein Ort der Stille und Freude für Pilger:innen sowie Bewohnende. Im modernen Bed and Breakfast laden wir Gäste zum Übernachten im Kloster ein und heissen sie herzlich willkommen.
Übernachten im Kloster
Übernachten Sie einmal ganz anders im charmanten Bed and Breakfast im Kloster Frienisberg. Es erwarten Sie helle und moderne Räume in historischer Umgebung.

Führung durchs Kloster
Tauchen Sie ein in die Geschichte des Klosters Frienisberg und besichtigen Sie die Klostergebäude im Rahmen einer Führung.Kreuzgang
Im historisch bedeutenden Kreuzgang sind die drei Bauepochen Romanik, Gotik und Barock noch heute erkennbar.Die Klosterwege Meikirch – Frienisberg, Schüpfen – Frienisberg und Seedorf – Frienisberg treffen sich im Parlatorium des Kreuzgangs und stehen auch für die verbindende Rolle, die Frienisberg für die Menschen in unserer Region übernimmt.
Parlatorium
Das Parlatorium ist ein historisch bedeutsamer Ort der Ruhe für Pilger:innen.Gestalterische Massnahmen werden dem Parlatorium schon bald mehr Sinnlichkeit und sakrale Ausstrahlung verleihen. Unser Ziel ist es, das Parlatorium zu beleben. Wir laden zu innerer Einkehr ein, zu vertieften Gesprächen, zu Diskussionsrunden und erhalten ein Stück Kulturgut.
Klostergarten
Der Klostergarten mit seinen Rosen und anderen Blumen lädt zum Verweilen ein und schenkt Bewohnenden wie auch Mitarbeitenden Freude und Kraft.Bewegte Kloster-Geschichte
Nach der Reformation um 1528 liess Bern die Klosterkirche weitgehend abbrechen. Die Konventgebäude und das Hospital blieben bestehen. Ab 1533 nutzte Bern die ehemaligen Klostergebäude als Amtssitz einer bernischen Landvogtei, die bis 1798 bestand.Grössere Umbauten fanden erst in der Mitte des 17. Jahrhunderts statt: der Kreuzgang wurde abgebrochen und durch das zweigeschossige Korridor-Geviert ersetzt. Von 1680 bis 1787 erfolgten Umbauten der Gesamtanlagen im heute ablesbaren Barockstil. Weitere massive Eingriffe in die Bausubstanz fanden von 1890 bis 1922 und 1952 bis 1977 statt.
Im 17. Jahrhundert wurden Auditorium/Parlatorium und das anschliessende Treppenhaus zur Bäckerei umgebaut. Zum Schutz der Holzdecke hat man über dem Backofen ein urtümliches Backsteingewölbe eingezogen. Aus statischen Gründen mussten unter Einbezug einer mittelalterlichen Säule zwei Stichbögen errichtet werden, die dem Parlatorium heute noch seine besondere Ausstrahlung verleihen.
Kloster-Chronik
Entdecken Sie die Geschichte des Klosters Frienisberg in allen Einzelheiten.
Führungen im Kloster mit anschliessendem Besuch im Restaurant
Gönnen Sie sich nach Ihrem Besuch im Kloster eine Erfrischung in einem unserer zwei Restaurants.Unser Selbstbedienungs-Restaurant Chloschtermuur mit Blick über die Jurakette hat 365 Tage im Jahr für Sie geöffnet.
Führungen durchs Kloster Restaurants in Frienisberg – üses Dorf










